Wie können Biotech-Unternehmen die Talentlücke schließen?

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Biotechnologie, as is the case with many fields today, is becoming increasingly interdisciplinary. Once requiring a specific set of specialized skills, the industry trends now show that individuals with interdisciplinary training are favored. A Bericht veröffentlicht in Nature depicts that a large part of job postings not only include specialized subjects like Chemie, but also involve knowledge in validation, data management and good manufacturing practices. Often, it may not be possible for labs to recruit this talent in-house, and so the on-demand market is continuously growing.

 
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Einem kürzlich erschienenen Forbes-Bericht zufolge sind Talente der mittleren F&E-Ebene notorisch schwer zu finden, und es sind diese Talente, die den Erfolg des Unternehmens bestimmen. Der Großteil der Biotech-Talente wird von großen Pharmaunternehmen rekrutiert. In der Regel sind die Forscher in Pharmaunternehmen streng geschult und haben den Vorteil, dass sie über Zeit verfügen, die in Biotech-Unternehmen oft nicht vorhanden ist. Dieses Thema ist zusammengefasst hier
 
"Die Kurzfassung des Dilemmas ist folgende: Biotech-Startups haben keinen Spielraum für Fehler bei sehr engen Zeitplänen und können daher keine Leute in der Arzneimittelforschung "ausbilden", weshalb sie auf größere Unternehmen als Hauptquelle für Talente angewiesen sind; gleichzeitig kürzen größere Unternehmen jedoch die Einstellung und Ausbildung von Forschern, indem sie bestimmte wissenschaftliche Aufgaben in andere Regionen verlagern, und suchen dennoch "außerhalb" ihrer Grenzen nach Innovationen von Biotechs. 
 
Einige der Probleme, mit denen Biotechnologieunternehmen bei der Personalbeschaffung konfrontiert sind, wurden bereits erläutert hiersind:  
 
-Einstellung angemessen ausgebildeter und erfahrener Mitarbeiter der mittleren Ebene 
-Angleichung an die Vergütungspakete, die für gleichwertige Funktionen in der Pharmaindustrie angeboten werden 
-Angebot einer besseren Kontrolle für neue Mitarbeiter 

Diese Talentkrise ist nicht nur auf Forscher beschränkt. In letzter Zeit werben Biotech-Unternehmen sogar um Die besten Talente der Wall Streeteinschließlich der Investmentbanker. Es besteht kein Zweifel an den phänomenalen Möglichkeiten, die die Biotechnologie bietet, und an der Zukunft, die sie verspricht. Die meisten Wall-Street-Mitarbeiter, die den Wechsel vollzogen haben, taten dies, weil sie an die Branche glaubten, weil sie für sie so aufregend war, dass sie ihre bisherigen Arbeitsplätze aufgeben konnten. Viele von ihnen sind neu in ihrer Rolle und bringen eine andere Palette von Fähigkeiten in die Branche ein, und sie bringen eine Fülle von Wissen mit, das völlig unvoreingenommen ist. 

Viele Biotech-Firmen und -Labors verfügen nicht über die Ressourcen, um für jede gesuchte Qualifikation eine Vollzeitkraft einstellen zu können. Der Markt für On-Demand-Personal wächst schnell, wobei Personen mit spezifischen Fähigkeiten sehr geschätzt werden. Nach Angaben von Bruce BoothDer Biotech-Sektor hat in seiner 35-jährigen Geschichte noch nie so viele neue Vorstandsmitglieder benötigt wie in den kommenden zwei Jahren. 

 

Natur legt das nahe:
 

“Collaboration between biotechnology companies recommends itself as an important component of the next stage in biotechnology’s evolution. There are three fundamental arguments that suggest this strategy will work: First, no single technology is likely to meet all the drug innovation needs of modern society. Second, no single company or type of company can possibly possess all the answers. Third, the rapid, and sometimes perilous, pace of the changes affecting the economics of biotechnology make the management of these companies more receptive to alternative strategies.”

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 Kollabieren
Zusammenarbeitsowohl zwischen den Biotech-Unternehmen als auch mit der akademischen Welt, wird in der Tat einige der Probleme der Branche lösen. Online-Kooperationsplattformen erleichtern auch den Zugang zu Fachwissen auf Abruf. Unternehmen, die Fachwissen benötigen, können nun mit Experten in anderen Ländern/Institutionen in Verbindung treten, die einen wertvollen Beitrag zu ihrem Wachstum leisten können. 
 
A Thompson Reuters Bericht bezeichnet die Verbindung zwischen Zusammenarbeit und Innovation als "Collabovation". Kollabovation ist in der Tat der Weg in die Zukunft. 

 


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Über den Autor

Ramya Sriram ist verantwortlich für digitale Inhalte und Kommunikation bei Kolabtree (kolabtree.com), der weltweit größten Plattform für freiberufliche Wissenschaftler. Sie verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in den Bereichen Verlagswesen, Werbung und Erstellung digitaler Inhalte.

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